I am going home

Now I am ready for the take-off. I got my new quebecian haircut and packed all my stuff without having any space left. It was a pleasure for me to meet you guys. I will miss U all. I will keep you in mind and try to post some details about my hometown and the upcoming wedding. Please keep in mind: "every ending is the beginning of something new!" I will have my last lunch here in a few minutes and then I am going to the company to say officially goodbye. I hope you will enjoy your last days of your stay as I did.

Au revoir mes amis!

Abschiedsessen mit lieben Kollegen und Chefs

Nach dem golfen muss man sich ja auch gut verpflegen, daher sind wir dann mit unseren deutschen Chefs Abends in ein schönes franko-italienisches Restaurant gegangen. Das Essen war sehr lecker und konnte sogar unserem Italiener ein: "It is not so bad" entlockt werden. Dazu gab es naürlich noch Wein und ein leckeres Dessert. Dabei haben wir dann auch noch den netten deutschen Besuch von unserem Chef und seine Freundin kennengelernt. Leider waren Julie und Martin nicht mehr zum Gruppenfoto da. Vielen Dank für den schönen Abend, ich denke auch im Namen von Regis.

Golftraining : mein erstes Mal

Heute Abend haben wir es endlich mal geschafft zusammen Golf zu trainieren. Der Freund einer Quebecer Arbeitskollegin hatte mir vor Wochen angeboten doch mal mit mir zu üben. Heute hat es endlich geklappt und ich muss sagen es ist gar nicht so leicht den Ball zu treffen, als auch den richtigen Stand zu haben. Zum Glück hatte ich einen guten Lehrer: Vielen Dank Martin! So konnte ich schon erste Fortschritte nach 1,5 Stunden feststellen. Man muss sich wirklich wahnsinnig konzentrieren und auf seine Bewegungen achten. Mir hat es sehr gut gefallen und die ca. 120 Bälle waren auch schnell weg. (Auch in die richtige Richtung)

letztes Konzert in Montreal: Kasabian

Gestern Abend sind wir nach Montreal zu unserem letzten live-Gig gefahren. Hier nochmal vielen Dank an Regis, der mir die Alben vorab geschickt und mich überzeugt hat mitzukommen. Das ehemalige Theater war eine geniale location für das Konzert. Die beiden Vorbands haben wir bequem von unserem Tisch hinter der Tontechnik genießen können, die waren für einen opener recht gut. Kasabian zum Ende hin haben mir sehr gut gefallen. Ganz besonders zu erwähnen wäre der Gitarrist, der nachher über 20 Minuten drei Tontechniker auf der Bühne beschäftigte, da er keinen Sound mehr aus dem Instrument bekam. Wir hatten ein wirklich gutes letztes Konzert hier.

Die deutsch/französische Abschiedsparty

Gestern Abend stieg die Abschiedsparty von mir und meinem französischen Kollegen Regis. Er wird am 01.Oktober abfliegen und ich mache mich hier ja schon am 29.09 rar. Wir haben uns sehr über unsere unerwarteten Gäste aus Montreal gefreut: Steffen (Kollege aus Montreal- klar Deutsch) und einen ex-Kollegen -Pablo (Spanier). Wir haben uns riesig über die ankunft der beiden gefreut. Was soll ich sagen, wir hatten viel Spaß, viel Bier, eine gut durchdachte mp3-tracklist für 22h Unterhaltung. Wir haben sogar noch nach der Party alles sauber gemacht, dank tatkräftiger Unterstützung von Luc und Markus. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle und natürlich auch der Spanischen embassy für die Gastfreundschaft. Nicht zu vergessen: den superschmackhaften Kuchen unserer Beate: Vielen lieben Dank!!!!! Jetzt konnte ich ja schon einmal üben Kuchen anzuschneiden!!! Ja, ich weiß isch wollte nicht auf unserer Party grillen, aber es waren alle hungrig und so habe ich nur den Anfang gemacht, bis mein BBQ-Assistant Rolland übernommen hat. Vielen Dank an unseren well-dressed Dutchmen!! Es haben sich fast alle auf meinem goodbye-T-Shirt verewigt und mir eine schöne Erinnerung beschert. Leider sind nicht alle aufgetaucht, aber das ist ja auch nicht verwunderlich bei Sa und So Arbeit bis in den Abend. Es war eine Super-Party und ein schöner Ausklang mit Freunden, DANKE!!! Wir haben dann als letzte abgeschlossen und das Haus um 5:50h verlassen. Es gab auch diesmal keine Klagen über die Musik oder irgendwelche Verluste, die zu beklagen wären. Nur der Flo und Markus haben versucht die deutsche Dosenstechkultur unserrem Luc näherzubringen, aber das muss er noch üben. ;-) Morgen starten dann meine letzten 4 Tage in der Firma. Germany I am coming.

Paolos Geburtstagsparty

Heute Abend waren wir noch zu Paolos 28. Geburtstagsfeier geladen. Jede Menge Spanier und Italiener gesellten sich zu uns paar Deutschen und genossen mit uns jede Menge Pasta, Würstchen, Tortillas und zum Schluß noch Kuchen. Ich habe zum letzten mal am BBQ gestanden, denn nächste Woche möchte ich nicht auf meiner eigenen fairwell-Party den Grillmeister machen müssen. Es war ein sehr schöner Abend und zum Schluss kam auch noch Mateo samt frisch gelandeter Feundin aus Italien vorbei. Ciao...

Ankunft Manus Eltern

Heute haben wir Manuelas Eltern in Montreal vom Flughafen abgeholt. Dort angekommen wurde unsere Ankunft auch schon sehnsüchtig erwartet, da die Maschine früher als geplant landete. Da konnten die Martins die Ankunft wohl gar nicht schnell genug erleben. Mit dem Mietwagen hat auch alles gut geklappt, bis auf die Innenbeleuchtung die nicht mehr abschaltet. Das stellte für Manus Vater aber kein Problem dar, da er kurzerhand die Lampe ausgebaut hat. Tja amerikanische Autos halt. Also von mir auch nochmal : Welcome to the french Canada. ( - ;

Der Indian Summer in Kanada

Heute hatten wir herrliches Wetter und da Manuela heute ausnahmsweise frei bekommen hat sind wir zum Parc Mont Tremblant gefahren. Der Indian summer hat hier schon begonnen und taucht hier alle Bäume und Pflanzen in eine herrliche Farbpracht, die man in unseren Landen nicht kennt. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform (ca. 230m) hat sich gelohnt, wirklich atemberaubend die Aussicht da oben. Heute Abend sind wir dann zu einer Abschiedsparty von unserer französischen Kollegin Mathilde eingeladen, die uns dann morgen verlässt. ( - ;

Abschiesdparty von einem Projektleiter

Am gestrigen Abend haben wir eine kleine Abschiedsparty bei Eric (the red one) für unseren PM Dominique gehabt. Wir haben jede Menge Feuerholz zerkleinert und anschliessend verbrannt. Es war noch angenehm warm draussen und daher konnten wir es lange und gut am Feuer aushalten. Samy (aus Finnland) hat wieder eine Feuershow für uns gezaubert und die Nacht zum Tag werden lassen.

erste Formalitäten für die Heimreise

Gestern habe ich einen Termin bei meiner kanadischen Bank wahrgenommen und habe alle Vorbereitungen für die Auflösung des Kontos getroffen. Der Sevice ist hier wirklich topp und eine nette Beraterin hatte ich auch. Sie hat sich sogar wirklich bemüht etwas englisch mit mir zur sprechen und zu mailen. An meinem letzten Tag wird das Konto nun nach Abzug von Gebühren aufgelöst und der Restbetrag ausgezahlt. Hoffentlich klappt das auch an meinem letzten Tag, sonst werde ich hier noch zum TIER!!!! Den Pumba wollen die hier bestimmt nicht kennenlernen. : D

Wieder online

Man glaubt es gar nicht, es gibt ihn wirklich noch!!! Kundenservice!!! Gestern haben wir bei unserem Internetprovider angerufen, weil ja bereits seit 3 Tagen unser Internet nicht funktioniert. Dort hieß es dann, ja morgen kommt jemand vorbei in der Zeit von 8-18h. Haben wir uns gedacht: "JA, JA". Von wegen heute um 14:30h kam wirklich ein Techniker, hat nebenan den Splitterkasten überprüft und das Problem behoben. Super!!!! Bin begeistert, liebe T-com nehmt Euch so etwas zum Beispiel. Der Einsatz hat nichts gekostet, da es mit den monatlichen Gebühren abgegolten ist. ( - ;

Blackout- kein Strom, kein Internet

Vor drei Tagen haben die Stadtwerke (Hydro Quebec) einfach um 22h abends entschieden, dass Sie mal den Strom in der ganzen Straße bis morgens um 6:30h abstellen.
Da Sie nicht alle Arbeiten abschließen konnten, wurde dann am nächsten Tag wieder abends um die gleiche Zeit der Strom abgestellt.
Als ich dann um 23:25h von der Arbeit kam und mich bei den Leuten mit Kranwagen beschwerte hieß es nur : "Warum, wir übertragen doch im Radio auf französisch, dass die Stromleitungen erneuert werden müssen. Schönen Abend noch, der Herr."
Also wenn man bei sowas keine Hassattacke bekommen soll, weiß ich auch nicht weiter. Ohne Strom ist es hier wir in Afrika, oder wo der Pfeffer wächst!!! Grummel, koch.......

Zudem haben wir seit 2 Tagen keinen Internetzugang mehr, also nicht mehr offiziell. ( - ; Hihi

Markus Geburtstag auf dem Piknic Electronik

Heute hat uns Danielle mit nach Montreal genommen.
Dort habe ich dann zum ersten Mal das Piknic Electronik erlebt. Trotz des anfangs schlechten Wetters hat sich zum Ehrentage von Markus noch die Sonne getraut durch die Wolken zu schauen. Die Musik hat mir auch gut gefallen. Vielleicht lag, das ja auch an Steve Bug der sich an diesem Tage die Ehre hier gab. Ein Stück Heimat von deutschen Plattentellern. Es war schön, dass nochmal hier in Quebec erlebt zu haben. Jetzt nochmal per WEB: Alles Gute zum Geburtstag, Markus.

Von Trinkspielen & Walisern

Am gestrigen Abend hatte unsere Projektleiterin Christine zu Ihrer Einweihungsparty in Ihrer neuen Wohnung geladen. Da Sie eigentlich an diesem Tag heiraten sollte, aber die Hochzeit nun abgeblasen wurde hatte Sie einen guten Grund zu feiern. Deshalb sollte auch jeder jeweils eine Flasche Alk mitbringen, um eine nummerierte Bar aufzubauen. Dann "durfte" man jeweils 3 Nummern wie in der Lotterie aus einem Hut ziehen und dann einen Drink wie, Tequila-Vodka-Tabasko genießen. Dieses Trinkspiel war noch ganz lustig, aber als wir das zweite Spiel anfingen hat unser Waliser DAN während der Erklärungsrunde des Spiels 7 Bier in sich aufgenommen und ein paar Jägermeister. Dann hat er natürlich 8 mal das Spiel verloren (warum nur???) und hätte Dank seiner guten Koordination zu dem Zeitpunkt noch weitere 14-mal spielen müssen. Er hat dann aber aufgegeben und meinte dann noch "Ihr werdet niemals einen Waliser kotzen sehen". Na ratet was mich erwartete als ich die Badezimmertür von außen nach 35 Minuten öffnen musste. Dann haben wir zu 5 Mann einen "Schwertransport" aus der Badewanne durchgeführt, weil sich jemand gar nicht mehr regte. Dann mussten wir leider "Transportprofis" über 912 verständigen. Danach hat mir dann jemand das letzte Waliser Bier spendiert. Nach ein paar Stunden hatten wir auch einigermaßen wieder gute Laune. Es wird hier immer schlimmer, aber was einen nicht umbringt..... ( - :